Mexiko VII – „Maya Hi Maya Hu“

01.04. – 13.04.2024

Maya bedeutet in der Maya-Sprache soviel wie „Maismenschen“. Ohne die Mayas gäbe es den Mais nicht als Kulturpflanze und ohne Mais hätte es keine Mayas gegeben. Heute ist Mais das meistangebaute Getreide der Welt. Durch Christoph Kolumbus gelangte es nach Europa.

Als die Erde noch menschenleer war, nahmen die Götter den Mais und formten daraus Menschen. Aufgrund des verschieden farbigen Mais, gibt es die verschiedenen Hautfarben. Das ist eine wunderbare Vorstellung und Erklärung.

Mexiko VI – Golf von Mexiko

04.03. – 31.03.2024

Muchas Gracias Matias – er hat drei Krankheitswochen lang im Hotel la Herradura für uns gesorgt.

Endlich – unser Entschluß steht fest. An einem verkehrsruhigeren Sonntag starten wir von Maravillas wieder ins lateinamerikanische Reiseabenteuer. Aber wir kommen erstmal nicht sehr weit…!

Mexiko V – CDMX – ‚Ciudad de Mexico‘

06.02. – 03.03.2024

(Fotograf Barry Warner)
Abasolo ist eine hübsche Kleinstadt…

…und es gibt dort ein etwas größeres Krankenhaus. Ich, Ute, habe gesundheitliche Probleme und möchte sicherheitshalber einen Test machen lassen, um eine Covid Erkrankung hoffentlich auszuschließen.

Mexiko IV – First hill is the steepest!

10.01. – 05.02.2024

Bien viaje – gute Reise.

Baja California endet für uns. Nach drei Wochen verlassen wir La Paz und unsere Freunde im Peace Center. So langsam wurden wir als Weltreisende unglaubwürdig. Am Nachmittag radeln wir zum Fährhafen und bekommen im Terminal der Baja Ferries unsere Bordkarten. 19 Uhr abends legt das Schiff ab, um 14 Stunden später das Festland in Mazatlan anzulaufen. 1300 Kilometer Baja waren eine gute Einstimmung auf Mexiko. Viele Amerikaner und Kanadier leben teilweise oder ganz hier; man kommt noch gut mit englischer Sprache klar. Auf dem mexikanischen Festland wird das eigentliche Abenteuer ‚Lateinamerika‘ starten.

Fähre nach Mazatlan.

Mexiko I – Hossa!!!

15.11. – 30.11.2023

Noch nicht ganz in Mexiko und schon geht die Fiesta los.

Mary schenkt uns um acht Uhr morgens eine Kiste Datteln und ein Gute-Laune-Tänzchen auf dem Parkplatz vor dem Motel. Sie hat vor kurzem ihren Mann verloren und es ist ihre Art der Trauerarbeit. Sie sagt: „Yesterday is history – tomorrow it is mistery.“ Recht hat sie – ‚Elige el dia‘ – ‚Carpe diem‘ – Pflücke den Tag!